Start LaTeX Projekte Datenschutz   Impressum  
Projekte  /  Unixeinführung /   Wichtige Programme Kapitel 6 Wichtige Programme

Wichtige Programme

1 - Unser lokales Setup System

Wir verwenden ein ,,Setup-System'', um flexibel zusätzliche Software je nach Bedarf zur Verfügung zu stellen. Das bedeutet für Studierende in der Praxis, dass ihr gegebenenfalls ein spezielles Setup aufrufen m?sst, bevor das entsprechende Programm(paket) komfortabel in der gewünschten Programmversion zu benutzen ist.
Neben einer Erweiterung des Suchpfades werden - sofern notwendig oder sinnvoll - auch andere Umgebungsvariablen gesetzt, so dass man sich als Benutzer nur darum k?mmern muss, dass das richtige Setup ausgef?hrt wird. Ausf?hren kann man ein Setup mit:
setup [setupname],
wobei nicht nur ein setupname angegeben werden kann.
setup gnu www/opera
ruft beispielsweise die Setups f?r gnu und www/opera auf.
Damit die Setups, die man ben?tigt, automatisch beim Einloggen ausgef?hrt werden und man nichts weiteres mehr tun muss, kann man sich die Aufrufe in die Datei ~/.login eintragen56. Momentan57 werden folgende Setups automatisch vom System beim Einloggen ausgef?hrt: www/mozilla, lang, gnu, tetex, xemacs, office/acrobat, office/openoffice, graphics. Ein setup gnu ist also nicht notwendig, um GNU-Software benutzen zu k?nnen. setup www/opera für den Webbrowser Opera ist dagegen aber notwendig.
Eine Liste der aktuell vorhandenen Setups erh?lt man, indem man einfach nur den Befehl setup ohne weitere Angaben aufruft. Oder ihr schaut auf unserer Homepage nach.
http://poolmgr.informatik.uni-freiburg.de/web/setup.html

2 - Editoren

Zu den am meisten benutzten Programmen unter UNIX gehören sicher die Editoren. Ein Editor ist ein Programm, mit dem man Texte (Quellcodes für Programme, Konfigurationsdateien, eMails usw.) schreiben kann.
Da Editoren so wichtig sind, gibt es natürlich auch eine ganze Menge davon. Ein paar davon wollen wir hier kurz vorstellen.

2.1 - emacs

emacs ist neben vi der wohl verbreiteteste Editor unter UNIX. Die Meinungen über ihn reichen von ,,völlig unbrauchbar'' bis zu einer Art religiöser Verehrung. Es gibt ein eigenes Nachrichtenforum mit Namen alt.religion.emacs zu ihm. Das dürfte alles sagen...
Ganz objektiv ist emacs ein Editor mit eingebautem Lisp-Interpreter58. Daher gibt es außer dem eigentlichen Editor eine ganze Menge in Lisp geschriebene Erweiterungen59 - und auch den Editor selbst kann man mit allerlei Features aufpeppen. Zum Beispiel gibt es für praktische jede Programmiersprache diverse Modes, die unter anderem Tastenkürzel60 und eine Syntax-abhängige Zeilen-Einrückung definieren.
Das alles führt natürlich dazu, dass emacs ein sehr großes Programm ist, das auch entsprechend lange braucht, bis es geladen ist.
Inzwischen gibt es zwei Versionen des emacs:
  1. Den Original-emacs
  2. Den xemacs, der einige zusätzliche Features wie eine Button-Leiste hat. Diese Dokumentation ist größtenteils mit XEmacs geschrieben.
Hier im Pool ist momentan nur der xemacs installiert, er kann mit xemacs oder emacs gestartet werden. Mit ,,emacs'' ist hier daher eigentlich immer der ,,xemacs'' gemeint.
In beiden Versionen lassen sich die wichtigsten Befehle über ein Menü auswählen, so dass man auch damit arbeiten kann, ohne eine Menge Tastenkürzel auswendig zu lernen. Bei vielen Menüpunkten stehen die zugehörigen Tastenkürzel ganz rechts dabei, C steht für < Control > , M für < Meta > (das ist die Taste mit der Raute).
emacs stellt für jede Datei einen sogenannten Buffer bereit, in dem die Datei dargestellt wird. Ein oder mehrere Buffers werden zusammen in einem Window dargestellt, das mit dem Menü zusammen einen Frame bildet61. Man kann mehrere Dateien gleichzeitig bearbeiten und dabei zwischen den einzelnen Buffers wechseln (einfach im Menü Buffers den gewünschten Buffer auswählen) oder mehrere Buffers gleichzeitig in einem Window dargestellt haben (Split Window im Menü File. Außerdem kann man mehrere Frames benutzen (je nach Version Make New Frame oder New Frame im Menü File). Dabei kann jeder Buffer in jedem Window angezeigt werden, egal, in welchem Frame die dazugehörige Datei geöffnet wurde.
Das hört sich jetzt vielleicht mehr kompliziert als praktisch an, ist aber ziemlich nützlich, wenn man mit mehreren Dateien gleichzeitig arbeiten muss (ich arbeite im Moment mit vier Frames und zehn Buffers...)

2.2 - vi

Einer der Standard-Editoren unter UNIX ist der vi. Wegen seiner etwas kryptischen Bedienung62 ist er ein bißchen gewohnheitsbedürftig. Wenn man sich aber mal dran gewöhnt hat, merkt man dass er ein kleiner, schneller, aber trotzdem sehr mächtiger und komfortabler63 Editor ist.
Der vi ist hier in zwei Versionen installiert:
  1. vi - das Original. Mit vedit kann man vi in einer etwas einsteigerfreundlicheren Version starten
  2. vim - (vi improved) Eine verbesserte Version des vi.
Der vi hat zwei Kommandomodi (,,visual mode'' und ,,colon mode''), in denen er Tastatureingaben als Kommandos interpretiert (man kann also keinen Text eingeben) und mehrere Eingabemodi (da kann man dann was schreiben). 64
Wer allerdings jetzt schon weiß, dass er (oder sie) nichts mit dem vi zu tun haben will, der kann den Rest dieses Abschnittes überspringen. Vielleicht noch der Hinweis, wie man den vi beendet: < ESC > drücken, dann :q! eingeben. Dann ist man ihn los ohne etwas zu speichern.
Der ,,visual mode''   Nach dem Start befindet sich vi im visual mode. Außerdem kann man fast immer durch Drücken von < Esc > in den visual mode gelangen. Im visual mode interpretiert vi alle Tastatureingaben als Kommandos - man kann also keinen Text eingeben65. Eine Übersicht über die wichtigsten Kommandos im visual mode:
TasteFunktion
< Cursortasten > im visual mode kann man sich wie gewohnt mit den Cursortasten auf dem Bildschirm bewegen: > für hoch, > für links usw.
< h > Gehe nach rechts (wie >)
< l > Gehe nach links (wie >)
< k > Gehe Zeile nach oben (wie >)
< j > Gehe Zeile nach unten (wie >)
< b > Gehe zum Wortanfang
< e > Gehe zum Wortende
< _ > Gehe zum Zeilenanfang
< $ > Gehe zum Zeilenende
< d > Löscht die Zeichen, um die der Cursor anschließend bewegt wird. < d > < b > löscht also bis zum Wortanfang, < d > < _ > bis zum Zeilenende, < d > < l > ein Zeichen links usw. Achtung: Die Cursortasten funktionieren hier nur im vim, nicht im vi!
< u > Nimmt das letzte Editierkommando zurück
< / > Sucht vorwärts nach einer Zeichenkette
< ? > Sucht rückwärts nach einer Zeichenkette
< Z > < Z > Speichert die aktuelle Datei und beendet vi
< Q > Wechselt in den colon mode
< : > Wechselt für ein Kommando in den colon mode
Der ,,colon mode''   In den colon mode gelangt man, indem man im visual mode  < Q > eingibt. Einzelne colon mode-Kommandos kann man im visual mode auch ausführen, wenn man < : > eingibt.
Im colon mode zeigt ein ,,:'' in der letzten Zeile an, dass vi auf ein colon mode-Kommando wartet. Die wichtigsten colon mode-Kommandos sind:
TasteFunktion
< q > Beendet vi, ohne zu Speichern (geht nur, wenn man auch nichts geändert oder Änderungen schon gespeichert hat)
< q > < ! > Beendet den vi wirklich ohne zu Speichern. Auch wenn man was geändert hat!
< w > Speichert die Datei
< w > < q > Speichert die Datei und beendet vi (wie < Z > < Z > im visual mode)
< v > < i > Bringt den vi in den visual mode
< h > vim (!) zeigt eine ,,kurze'' Übersicht über die Kommandos an.
Die ,,input modes''   Irgendwann will man dann auch mal was richtiges schreiben. Dafür gibt es mehrere input modes:
ModeKommandoBeschreibung
open modeoBeginnt eine neue Zeile und fügt dort alles ein, was von der Tastatur kommt.
append modeaFügt nach dem aktuellen Zeichen alles ein, was von der Tastatur kommt.
insert modeiFügt vor dem aktuellen Zeichen alles ein, was von der Tastatur kommt.
replace mode R Überschreibt ab dem aktuellen Zeichen den Text mit dem kommenden Text
Achtung: In den input modes kann man nur beim vim die Cursor-Tasten benutzen, der Original-vi interpretiert auch die Cursortasten als Eingabe (was meistens nicht das ist, was man eigentlich will...)

2.3 - joe

Besonders für Leute, die noch DOS kennen, ist der Editor joe (,,Joe's Own Editor'') interessant. joe ist ein im Vergleich zu vi oder emacs recht einfacher Editor, der durch WordStar-kompatible Tastenkombinationen66 bedient wird.
Die wichtigsten Tastenkürzel sind:
TasteFunktion
< Cursortasten > In joe kann man sich wie gewohnt mit den Cursortasten auf dem Bildschirm bewegen: < > >  für hoch, < > >  für links usw.
< Control > < K > < X > Datei speichern und joe beenden
< Control > < C > joe beenden, ohne die aktuelle Datei zu speichern
< Control > < K > < E > Eine neue Datei laden
< Control > < K > < D > Die aktuelle Datei speichern
< Control > < _ > Letzte Änderung zurücknehmen
< Control > < K > < H > Eine kurze Übersicht der Tastenkombinationen anzeigen

3 - Dateibetrachter

Für verschiedene Dateiformate gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, sich diese Dateien anzeigen zu lassen:

3.1 - Textdateien

Reine Textdateien (auch als ASCII-Dateien bezeichnet) können unter anderem bequem mit less Dateiname betrachtet werden. In der Datei kann dann mit den Cursortasten nach unten und oben ,,geblättert'' werden. less kann danach unter anderem mit ,,q'' oder ,,:q'' (auch groß geschrieben) beendet werden.
less bietet - wie der Editor vi (siehe Abschnitt 6.2.2) - eine große Anzahl an Bedienungsmöglichkeiten. So ermöglicht die Eingabe von ,,/'' die Suche nach einer Textstelle. Die weiteren Befehlstasten kann man entweder der Manpage(siehe Abschnitt 8.1) zu less entnehmen oder auch per ,,less --help'' erfahren. Die Befehle innerhalb von less sind übrigens sehr stark an den vi angelehnt.
Neben less gibt es noch:

3.2 - PostScript

PostScript-Dateien (in der Regel mit Endung .ps) können mit gv [Dateiname] betrachtet werden.
gv [Dateiname] funktioniert hier auch, wenn die Datei mit gzip zum Einsparen von Speicherplatz gepackt worden ist (gzip: siehe Seite ). Die Datei muss zum Betrachten nicht extra entpackt werden. Die Endung einer gepackten PostScript-Datei ist normalerweise .ps.gz.
Neben gv existiert noch ghostview, das kann aber nicht mit durch gzip gepackten Dateien umgehen. gv ist also eindeutig die ,,schönere'' Weise, PostScript zu betrachten.

3.3 - dvi

DVI-Dateien (Endung .dvi) können mit xdvi [Dateiname] betrachtet werden. Es ist aber unserer Meinung nach bequemer, die Datei erst mit dvips in eine PostScript-Datei umzuwandeln und diese mit gv zu betrachten, da man bei gv unter anderem die Seiten, zu denen man will, direkt anwählen kann.

3.4 - PDF

PDF-Dateien67 (Endung .pdf) können u.a. mit xpdf [Dateiname] bzw.
acroread[Dateiname] gelesen werden.
Falls man eine PDF-Datei drucken will, ist xpdf besser. Die andere Möglichkeit ist es, wieder gv zu bemühen. Mit dem Befehl gv kann man auch PDF-Dateien betrachten.

3.5 - Grafiken

Grafikdateien sind nicht so leicht als solche zu erkennen, wie z.B. PostScript-Dateien, die eigentlich immer mit .ps enden, da es keine einheitliche Endung, kein einheitliches Format für Grafikdateien gibt.
Typische Dateiendungen von Grafikfiles in verschiedenen Grafikformaten sind u.a.: .png, .jpg, .jpeg, .gif, .bmp, .pcx, .tga und .tif.
Diese Dateien (bzw. Grafikformate) können mit display [Dateiname] betrachtet werden. display ist aber auch in der Lage, unixspezifischere Grafikformate anzuzeigen, die im ,,normalen Leben'' - schon gar, wenn es ein Windows-Leben ist - recht selten bis gar nicht auftreten. Hierzu gehören z.B. .xpm-Dateien, X11 bitmaps und andere.

4 - eMail

Das Verschicken von Briefen über Computernetze (meist Electronic Mail oder kurz eMail genannt) ist der bekannteste und meist genutzte Kommunikationsdienst auf Rechnersystemen. Die Möglichkeit, eMail zu nutzen, haben heute einige Millionen Menschen weltweit, und die Popularität nimmt weiterhin stark zu. eMail bietet einige Vorteile gegenüber ,,klassischer'' Kommunikation: sehr schnell, preiswert und einfach.
Eine eMail-Adressen (z.B. poolmgr@informatik.uni-freiburg.de) besteht aus zwei Teilen:
  1. dem Namem des Empfängers (z.B. poolmgr)
  2. dem Zielrechner bzw. Zieldomain (z.B.informatik.uni-freiburg.de)
Die beiden Teile sind durch ein @ (,,at-Sign'', wird im Deutschen häufig ,,Klammeraffe'' genannt) getrennt.
Eine Adresse am Institut für Informatik lautet immer
username@informatik.uni-freiburg.de
Dabei ist username natürlich durch den Usernamen des jeweiligen Benutzers zu ersetzen.68
Es gibt eine ganze Menge Programme, mit denen man seine eMails lesen und schreiben kann. Eines davon wollen wir hier näher erklären.

4.1 - Pine

pine - Program for Internet News & Email - ist ein Programm, mit dem man eMails lesen, versenden und bearbeiten kann. pine läuft in einer Textkonsole oder in einem Terminalfenster (z.B. xterm) und ist auf (fast) allen UNIX-Rechnern der Uni Freiburg zu finden. Diese Dokumentation bezieht sich auf die Version 3.96, das Prinzip ist bei der neueren Version das gleiche.
pine läßt sich über einfache Ein-Tasten-Kommandos bedienen und verfügt über eine ausführliche Online-Hilfe (kann man meistens mit < ? > erreichen).
pine verwaltet die Mails in sogenannten Foldern. In einem Folder werden mehrere Mails zusammengefaßt. Standardmäßig kennt pine folgende Folder:
INBOX
Hier speichert pine alle ankommenden Mails.
sent-mail
Die vom Benutzer bisher geschriebenen Mails. Jeweils am Anfang eines Monats fragt pine, ob es den aktuellen sent-mail-Folder nach sent-mail-<Monatsname> verschieben soll.
saved-messages
Mit save gesicherte Mails
pine ist eigentlich sehr einfach zu benutzen, auch ohne dass man irgendwelche Tastenkombinationen oder ähnliches auswendig zu lernen hat: Alle wichtigen Befehle stehen am unteren Fensterrand. Notfalls hilft die Online-Hilfe. Das wichtigste in Kürze:
eMail lesen
Mit < I > (,,Index'') gelangt man in den Folder ,,Index''. Mit den Cursor-Tasten kann man sich hoch und runter bewegen und mit < V > (steht für ,,View'') oder < Return > die ausgewählte Mail lesen.
eMail schreiben
Mit < C > (,,Compose'') kann man eine neue Mail schreiben. Bei To: gibt man die eMail-Adresse des Empfängers ein, bei Subject: den Betreff, d.h. worum es ungefähr geht, und unterhalb von Message Text kommt die eigentliche Mail hin. Mit < Control > < X > schickt man die Mail ab, mit < Control > < C > kann man abbrechen.
eMail beantworten
Mit < R > (,,Reply'') kann man eine eMail beantworten. pine fragt: Include original message in Reply? Antwortet man mit < Y > , wird der Text der Original-Mail in die Antwort übernommen, sonst nicht. War die Original-Mail an mehrere Empfänger gerichtet, fragt pine: Reply to all recipients?. Da es meistens reicht, die Antwort nur an den Absender zu schicken, sollte man normalerweise mit < N > antworten. Der Rest funktioniert jetzt wie bei ,,eMail schreiben''.
eMail löschen
Mit < D > (,,Delete'') kann man eine eMail löschen. Die Mail wird als gelöscht markiert und beim Beenden von pine gelöscht.
Als gelöscht markiert Mails können mit < U > (,,Undelete'') wieder ,,entlöscht'' werden, solange sie noch nicht endgültig gelöscht sind.
pine beenden
Mit < Q > (,,Quit'') kann man pine beenden. Falls Mails als gelöscht markiert hat, fragt pine z.B.: Expunge the 1 deleted message from ,,INBOX''? Antwortet man mit < Y > , werden die Mails endgültig gelöscht, ansonsten bleiben sie als gelöscht markiert.

Fussnoten

56Vermutlich sind dort schon einige weitere nützliche Setups (z.B. für Mozilla) eingetragen.
57September 2005
58Lisp (List Processing language) ist eine Programmiersprache, die hauptsächlich im Bereich der künstlichen Intelligenz eingesetzt wird
59Außer Kaffee kochen gibt es nicht viel im Alltag eines UNIX -Anwenders, was man nicht auch mit emacs erledigen könnte
60emacs ist bekannt für seine langen und komplizierten Tastenkürzel. Es gibt Leute, die behaupten, emacs  selbst sei eine Abkürzung für < Esc-Meta-Alt-Control-Shift >
61ist es uns gelungen, Dich zu verwirren?
62Typische vi-Erstbenutzer-Frage: ,,Wie kann ich das Ding endlich wieder beenden?'' :-)
63Auf den ersten Blick wirkt er nicht sehr komfortabel - eher das Gegenteil - aber das täuscht (ja, diese Fußnote wurde von einem vi-Fan geschrieben und von einem vi-Fan in der Überarbeitung stehengelassen.)
64Alan Cox hat einmal vereinfachend über den vi gesagt: Vi has two modes; the one in which it beeps and the one in which it doesn't.
65Das gehört zu den Dingen, die den vi-Anfänger zur Verzweiflung bringen können.
66die wurden unter DOS von vielen Editoren benutzt, z.B. auch in den Entwicklungsumgebungen von Borland
67PDF steht für ,,Portable Document Format''
68Vielleicht fällt Dir auf, dass wir das erwähnt haben...
Sascha Frank
Last modified: Tue Nov 8 15:04:46 CET 2016
Wir verwenden Cookies. Wenn Sie weiter auf unseren Seiten surfen, stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu. mehr Informationen hier